Vernetzt im Quartier
Einmal pro Monat trifft sich der runde Tisch "Sorgende Gemeinschaft" im Albertus-Stift. Die Sorgende Gemeinschaft sind ehrenamtlich oder beruflich engagierte Menschen aus unterschiedlichen Gruppierungen und Umfeldern. Sie suchen Lösungen für anstehende Problemlagen, vermitteln Menschen, die sich engagieren wollen und tauschen sich aus.
Durch die Vernetzung untereinander sind Angebote schneller erreichbar und Unterstützung leichter zugänglich.
Die Sorgende Gemeinschaft versteht sich als
"gelungenes Zusammenspiel von Bürgerinnen und Bürgern, Staat, Organisationen der Zivilgesellschaft (Vereine, Verbände und Kirchen…) und professionellen Dienstleistern in der Bewältigung der mit dem demografischen Wandel verbunden Aufgaben (Bundesfamilienministerium 2014)"
Sie möchte Menschen in ihrer Selbständigkeit unterstützen, Nachbarschaftshilfe fördern und die Menschen in der Stadt zusammenbringen.
Am runden Tisch "Sorgende Gemeinschaft" entstehen innovative Projekte wie das Café der Kulturen oder die Taschengeldbörse.
Jede/r kann mitmachen. Keine Anmeldung. Keine Kosten.
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